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Karateschule Krav Maga

Trainingsangebote der Karateschule Sursee

Grundsätzlich bedeutet regelmässiges Karatedotraining:

  • mehr Selbstvertrauen
  • weniger Haltungsschäden
  • bessere Konzentration, Reaktion
  • Koordinationssförderung
  • Gleichgewichtsfähigkeit
  • Orientierungsfähigkeit
  • Rythmisierungsfähigkeit
  • Differenzierungsfähigkeit
  • Abbau von Aggressionen
  • durch körperliche Anstrengungen
  • Ausgewogene Kondition
  • überdurchschnittliche
  • Beweglichkeit

Karate - Eine moderne und wirksame Selbstverteidigung

Viele Karateka üben ihren Sport aus, um sich im Notfall selber verteidigen zu können. Und tatsächlich ist Karate eine wirksame und praktikable Verteidigungsart. Kraft und körperliche Statur spielen in der Karate-Selbstverteidigung nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Gelassenheit. Nur wer bei einem Angriff nicht in Panik gerät, kann sich sinnvoll verteidigen. Deshalb vermitteln spezielle Lehrgänge neben technischen Fertigkeiten auch die psychologischen Komponenten der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung.

Diese Aspekte machen Karate-Selbstverteidigung insbesondere für Frauen und Kinder interessant.

Wettkampftraining

Training für den nationalen und internationalen Wettkampf
 
Natürlich ist der Wettkampf nicht das einzige Ziel im Karate. Aber der Wunsch zu siegen ist eine Art menschlicher Naturtrieb. Das Wettkampftraining besteht aus den drei Elementen Kata, Grundschule (Kihon) und Kampf (Kumite). Alle drei Bestandteile sind wichtig für die Vorbereitung eines Wettkampfes. Körperkraft und technische Fähigkeit können durch gewöhnliche Trainingseinheiten ausgebildet werden. Doch das wichtigste ist, ob man sich zu dem Zeitpunkt, der über Sieg und Niederlage entscheidet, überhaupt in eine günstige Position bringen kann, um Körperkraft und technisches Können ausreichend einzusetzen.
 
Mit Cheftrainer Piero Lüthold, der selbst viele nationale und internationale Erfolge verzeichnen konnte, bietet die Karateschule Sursee ein optimales Wettkampftraining. Die zahlreichen Meistertitel von Schülerinnen und Schülern der Karateschule Sursee belegen diese optimale Wettkampfvorbereitung.

Anfängerkurse

Durch öffentliche Demonstrationen wie Bretterzerschlagen und brutale Kampffilme im Fernsehen kamen die Karatekas in den Ruf, Schlägertypen zu sein. Dem ist aber nicht so.
 
Die Ursprünge des Karate liegen weit zurück. Chinesische Mönche haben Karate als spezielle Selbstverteidigung ohne Waffen entwickelt. "Karate-Do" bedeutet "Weg der leeren Hand". Zum einen heisst das, der Karateka (Karatekämpfer) ist waffenlos. Zum anderen soll er auch sein Inneres von negativen Gedanken und Gefühlen befreien.
 
Karate ist eine wirksame Art der Selbstverteidigung. Hier spielt Kraft und körperliche Statur eine untergeordnete Rolle. Karate ist deshalb ein Sport für alle Alterskategorien und Interessensgruppen. Es ist ein Ganz-Körper-Training, bei dem alle Muskelgruppen ausgeglichen beansprucht werden. Trainiert werden unter anderem auch Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit, aber auch Geschicklichkeit und Gelassenheit.

Training
 
Die Anfänger beginnen mit der Grundschule, welche zahlreiche Abwehr-, Faust- und Fussstösse umfasst. Der Respekt gegenüber den Mitmenschen ist auch hier wichtig. Im Training wie auch im Wettkampf werden alle Schläge vor dem Auftreffen gestoppt. Diese Körperbeherrschung wird von Anfang an systematisch aufgebaut.
 
Bitte kontaktiere uns, wenn du bei uns trainieren willst. Zum ersten Training erscheinst du am besten in einem bequemen Trainer und natürlich barfuss.

Kinderkarate (J+S)

Karate für Kinder ab 5 Jahren
 
Das Karate lässt nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder ihren Körper neu entdecken. Das Kind entwickelt ein tragendes Selbstwertgefühl, das seine natürliche Agressivität nicht zerstörerisch austobt oder unterdrückt. Das vielfältige Körpertraining dient als Basis für sämtliche Sportarten.
 
Karate ist Jugend-und-Sport-Fach der eidgenössischen Sportschule Magglingen
  
Um sämtlichen Aspekten dieser Kunst gerecht zu ewrden, haben Karateexperten ein Lehrmittel geschaffen, das von den bestehenden Ausbildungsunterlagen anderer Fächer abweicht. Dem Bereich der Persönlichkeitsentwicklung wird mindestens ebenso viel Gewicht beigemessen, wie der technischen Ausbildung.
 
Fernöstliches Gedankengut und sportwissenschaftliche Aspekte ergänzen sich. In diesem Sinne können Karate-Turniere einen wichtigen Abschnitt in der Persönlichkeitsentwicklung darstellen. Das Erkennen der eigenen und fremden Grenzen und das Kräftemessen untereinander ist für Jugendliche von unschätzbarem Wert.

Karate für Frauen

Da beim Karate die Kraft und die körperliche Statur eine untergeordnete Rolle spielen, ist es vor allem für Frauen eine interessante Art der Selbstverteidigung. Karate ist aber nicht als kurzer Selbstverteidigungskurs zu verstehen. Denn im Karate ist wichtig, dass man regelmässig und über einen längeren Zeitraum trainiert und so die Techniken automatisiert, um im Ernstfall bereit zu sein. Nur wer regelmässig trainiert, kann im Notfall bereit sein und richtig reagieren.
 
Schon in den frühen Anfangsjahren der Karateschule Sursee haben Frauen mittrainiert. Auch an Wettkämpfen können Frauen aktiv teilnehmen.

Karate ab 40

Seniorensport sollte nicht erst im dritten Lebensalter (ab 65 Jahren) oder gar im vierten Lebensalter (ab 80 Jahren) beginnen. Am Besten man beginnt noch mit 40 Jahren. Ähnlich wie bei der Altersvorsorge ist auch die biologische Vorsorge wichtig und sollte möglichst früh beginnen, damit sie Früchte trägt.
 
Da die körperliche Statur und die Kraft eine untergeordnete Rolle spielen, ist es auch möglich, erst mit 40 mit Karate zu beginnen. Das vielseitige Training fördert unter anderem Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit. Die Geschicklichkeit und das Leistungsvermögen wachsen Stufe um Stufe. Diese Vielseitigkeit fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden. Die Lebensqualität kann so auch in zunehmendem Alter erhalten oder sogar verbessert werden.